Ich möchte nicht mehr arbeiten gehen : Erfahrungsaustausch
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Ich glaube nicht, dass man dem Mann vorwerfen darf, dass er nicht arbeiten gehen möchte, insofern er über genug finanzielle Mitteln verfügt. Der Spagat zwischen Fulltimejob und vierfachem Muttersein blieb bestehen, doch er zahlte sich aus. Ich will hier mal zwei nennen: 1. Der Unterschied ist: Heute bin ich unersetzbar.
Schön, dass Du es wertfrei meintest. Sorry, aber ich denke genau da liegt des Pudels Kern. Und das ist so ziemlich für alles.
Ich will nicht mehr arbeiten, was tun? (Arbeit, Ausbildung, Ausbildung und Studium) - Mit den österreichischen Gesetzen und steuerlichen Regelungen kenne ich mich jetzt leider überhaupt nicht aus, deswegen nehme ich deine Angaben dazu mal als gegeben und richtig an.
Für einen Staat, der das Geld sinnlos zur Bankenrettung verjubelt. Für einen Staat, der die fetten Leiber der Reichen immer weiter an die Futtertröge der Macht und des Geldes lässt. Was keinen Anreiz zur Arbeitsaufnahme schafft, denn wer soll sich um ich will nicht arbeiten gehen Kinder kümmern. Für einen Staat, der Bankvorständen Geburtstagsfeiern im Kanzleramt ausrichtet. Für einen Staat in dem ernsthaft bei Bildung und Kindern gespart werden soll, bzw. Für einen Staat, der das Geld der Steuerzahler in sinnlosen menschenverachtenden Kriegen zur Sicherung unserer Wirtschaftsinteressen verpulvert. Für einen Staat, in dem Flachpfeifen wie Guido Westerwelle Macht bekommen. Zum Schluss noch ein Zitat von einer intelligenten Frau: Protest ist, wenn ich sage, das und das paßt mir nicht, Widerstand ist, wenn ich dafür sorge, daß das, was mir nicht paßt, nicht länger geschieht. Eine nachträgliche Anmerkung sei mir gestattet. Es ist interessant, was manche Leute in eine simple Frage hineininterpretieren. Da ich aber keine Lust habe mich zu erklären, lass ich das mal so weiterlaufen im Kommentarbereich. Interessant ist auch die Interpretation, dass ich ich will nicht arbeiten gehen Interesse an Arbeit habe. Sind wir denn schon so preußisch oder protestantisch in der Weltanschauung, dass derjenige der Arbeit Scheiße findet, ein gesellschaftlicher Außenseiter ist. Warum sollst du Arbeiten gehen weil du dich selbst verwircklichen willst. Weil du deinen Wert und eine Würde Hast. Wer Beschränkt dich auf Deutschland die welt liegt dir zu Füssen mach ne Bar in einen Urlaubsparadies auf werde Schäfer in den Pyränaen dann juckt die Welt dich nicht. Ein Volk Stimmt immer mit den Füssen ab. Es kann aber auch sein das du mit deinen Fragen eine Entschuldigung für die Faulheit des kein Bock zuhaben suchst. Aber dies kann ich nicht Beurteiln weil ich dich nicht kenne Die Frage ist durchaus richtig gestellt. Sicher, das System läßt sich dadurch nicht ändern, das wäre auch Größenwahn, sowas zu denken. Darum geht es auch gar nicht. Ich sage: lass es sein zu arbeiten, wenn du es hin bekommst und du dich dabei dann besser fühlst. Es ist vielleicht die kleine Freiheit die du dir nehmen kannst wenn du kannst. Unter den Umständen, so wie sie sind, ist die individuelle-persönliche Handlung sich nicht ausbeuten zu lassen und einer verkommene protestantischen Arbeitsethik nach zu kommen, egal ob durch Hungerlöhne und lange Arbeitszeiten oder die Bundesanstalt für ZwangsArbeitsdienste Sklavenvermittlung, ein aufrechter Gang gegen die Verhältnisse. Da muß man gar nicht revolutionär sein, um das zu begründen, es ich will nicht arbeiten gehen eine ganz normale liberale Freiheit die man sich nimmt unter Zwangsumständen, die man nicht beeinflussen und mitgestalten kann, weil das leider andere für einen tun und zwar gegen einen. Totalverweigerung als Ausrede für Totalversagen. Ulrike Meinhof würde sich im Grabe umdrehen. Edel wäre, so gesehen, sich aus dieser Welt zu verabschieden. Nur wer nicht arbeitet, macht keine Fehler. Das ist sicherlich ein Zitat. Na sind wir denn schon im Sozialismus. Du gehst nicht malochen um dem Staat und seinen Vollpfosten nen gefallen zu tun sondern um deinem Boss die Tasche zu füllen und dich selber am Kacken zu halten. Wer meint in seinem Drecksjob sich selber zu verwirklichen dem ist eh nicht mehr zu helfen. Wer glaubt der angeblichen Solidargemeinschaft ans Bein zu pissen weil man nicht malochen will, dem kann man die Vernunft nicht mal mehr einprügeln. Ich habe auch nie behauptet, nicht arbeiten zu wollen, sondern ich habe mich lediglich gefragt, wofür ich Steuern zahlen soll. Gegen sinnvolle Ausgaben des Staates habe ich nichts, aber wir leben anscheinend immer mehr in einer Bananenrepublik, was uns das Sparpaket wieder mal vor Augen geführt hat. Interessanter Name übrigens, wird doch nicht gespart, sondern nur weniger ausgegeben. Sparen wäre, wenn man für den A400M keinen Kredit aufnehmen würde, sondern sich jedes Jahr aus dem Steuertopf ein paar Euros zurücklegen würde um ihn dann irgendwann in der benötigten Stückzahl zu kaufen. Lass 'ma das mit den Steuer-Zahlen. Und das ist so ziemlich für alles. Dann ist endlich die gesamte Inlandsnachfrage platt und wir haben unsere Ruhe und können vernüftig in guter aler Manier Handelwege und Absatzmärkte in weiter Ferne zu unserer Sicherheit schützen. Es geht nicht darum nicht zu arbeiten, in der Tat, schließlich tut jeder Mensch irgend etwas. Es geht darum welche Arbeiten, bzw. Tätigkeiten gesellschaftlich anerkannt werden und zu einem Einkommen führen, als auch welche überkommen sind, lediglich einer verkommenen protestantischen Ethik verhaftet sind und als Zwangsarbeit fungieren. Wenn es also keine anständige würdige Arbeit für alle gibt und nur das als Alternative, ist Widerstand berechtigt, auch als Arbeitsverweigerung. Es ist doch eine Illusion zu glauben, das alle die arbeiten möchten auch Arbeit bekommen in dieser Gesellschaft. Diesen Anspruch auf Arbeit können wir getrost vergessen.
Helene Fischer - Atemlos durch die Nacht PARODIE
Mal geht es sieben Jahre hintereinander nur bergab, dann geht es ein Jahr vielleicht gleich 30 % oder sogar 50 % aufwärts. Auch wenn Arbeit nicht immer nur Spaß machen kann. Es gibt aber in diesem Zusammenhang einige clevere Spartipps. Ich wollte keine Chefs haben, weil ich absurd fand sie reich zu machen. Es ist doch eine Illusion zu glauben, das alle die arbeiten möchten auch Arbeit bekommen in dieser Gesellschaft,. Das Praktische daran ist, dass man während dieser Zeit meist noch jung und flexibel genug ist, um reagieren zu können, wenn sich herausstellen sollte, dass das passive Einkommen nicht ausreichend sein wird. Das Einzige, was dich motiviert, ist zu wissen, dass es schon Mittwoch ist. Für den Schaden, der durch dein Fernbleiben entsteht, musst du aufkommen. Es ist allerdings ein zweischneidiges Schwert, wenn man sein Hobby zum Beruf macht. Aber die Kostenquote von 1,5 % hört sich meiner Meinung nach deutlich zu hoch an.